In Mainz leben und lernen über 31.000 Studenten. Jedes Jahr kommen neue hinzu, andere ziehen wieder weg – The circle of (Uni-) Life…
Doch auch ganz allgemein erfreut sich die Rheinmetropole großer Beliebtheit. Und jedes Mal bedeutet der Umzug einen großen Einschnitt: Eine neue Umgebung, neue Kontakte und jede Menge zu erledigen…
Damit der Umzug möglichst reibungslos verläuft, erklären wir in unserer Reihe „Ab ins Heim“ worauf es beim Umzug ankommt.
Umzugshelfer/-firma organisieren
Wie bei so ziemlich allem, gilt auch hier: Planung ist die halbe Miete.
Überlegen Sie also vorher, wie viele Helfer gebraucht werden. Machen Sie mit Freunden oder Kollegen feste Pläne beziehungsweise Zeiten aus, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Am besten erinnern Sie Ihre Helfer einen Tag vorher daran. Wenn Sie eine Umzugsfirma engagiert haben, dann rufen Sie dort zur Sicherheit an und lassen sich Ihren Termin bestätigen.
Achtung: Für Gefälligkeitsschäden, die aus einer unentgeltlichen Hilfeleistung heraus entstehen – und darunter fällt die unbezahlte Umzugshilfe – müssen Sie im Zweifelsfall zahlen, da die Umzugshelfer selbst nicht versichert sind. Hier müssen Sie entscheiden, ob es Ihnen das Risiko wert ist. Welche Versicherung bei jedem Umzug jedoch unverzichtbar ist, erfahren Sie hier.
Zudem müssen Sie planen, wie groß der Umzugswagen sein muss und ob Sie im Besitz eines so großen Fahrzeugs sind. Haben Sie keinen passenden Umzugswagen, fragen Sie frühzeitig bei Verwandten und Freunden nach. Optional finden Sie bei diversen Anbietern kostengünstige Mietwagen in der benötigten Größe.
Sie können selbstverständlich auch eine Umzugsfirma beauftragen, diese ist dann versichert und bringt einen eigenen Umzugswagen mit. Klar ist aber auch, dass Kartoffelsalat und Würstchen für die privaten Helfer die kostengünstigere Alternative ist.
Zubehör kaufen
Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Vergessen Sie deshalb auf keinen Fall, rechtzeitig Materialien wie Klebeband, Abdeckungen, Werkzeuge, Farbe und Pinsel zu organisieren. Damit der „Kleinkram“ Ihren Geldbeutel nicht belastet, nutzen Sie ganz bequem Ihren Sparkassen-Dispositionskredit (eingeräumte Kontoüberziehung) oder Ihre Sparkassen-Kreditkarte.
Wie Sie Ihren finanziellen Spielraum zusätzlich erweitern können, erfahren Sie hier.