In Mainz leben und lernen über 31.000 Studenten. Jedes Jahr kommen neue hinzu, andere ziehen wieder weg – The circle of (Uni-) Life…
Doch auch ganz allgemein erfreut sich die Rheinmetropole großer Beliebtheit. Und jedes Mal bedeutet der Umzug einen großen Einschnitt: Eine neue Umgebung, neue Kontakte und jede Menge zu erledigen…
Damit der Umzug möglichst reibungslos verläuft, erklären wir in unserer Reihe „Ab ins Heim“ worauf es beim Umzug ankommt.
Entrümpeln – der Trennungsschmerz bei einem Umzug
Ein Umzug ist wirklich der perfekte Zeitpunkt, um mal so richtig ordentlich zu entrümpeln. Denn sämtliche Schrank- und Schubladeninhalte müssen sowieso ausgeräumt und in Kartons gepackt werden. Das bedeutet beim Ausräumen einfach zwei „Haufen“ machen. Einen für Dinge, die in Kartons für die neue Wohnung verpackt werden und einen für die Dinge, die Sie nicht mehr brauchen. So können Sie von Schrank zu Schrank gehen und ganz in Ruhe aussortieren. Vorausgesetzt natürlich, dass Sie früh genug (1-2 Monate vor dem Umzug) mit dem Aussortieren und Packen anfangen. Gehen Sie dabei logisch vor, fangen Sie am besten mit der Abstellkammer an und arbeiten sich bis zur Kleidung und den Kochutensilien durch. Bei den aussortierten Sachen können Sie dann noch einmal überlegen, welche Stücke Sie verkaufen/verschenken wollen und welche weg können.
Sie können sich nicht entscheiden was weg kann und was nicht? Vielleicht hilft Ihnen dieser Trick: Was bis jetzt nicht vermisst wurde, wird auch in Zukunft nicht vermisst. Gehen Sie also beispielsweise Ihren Kleiderschrank durch und misten Sie zuerst die Kleidung aus, bei der Sie schon längst vergessen haben, dass es sie überhaupt noch gibt. Lassen Sie sich bei Erinnerungsstücken, die Sie nostalgisch werden lassen, Zeit. Trennen Sie sich nicht von allen Dingen – bei dem nächsten Umzug können Sie sich neu entscheiden.
Das Aussortieren der nicht gebrauchten Gegenstände oder Kleider verschafft Ihnen nicht nur mehr Platz in der neuen Wohnung beziehungsweise dem Kleiderschrank, sondern auch Vorfreude. Denn keine Lücke im Kleiderschrank darf lang unbeachtet bleiben. Nutzen Sie Ihre finanziellen Spielräume und belohnen Sie sich nach dem erfolgreichen Umzug mit schönen Möbelstücken, Kleider oder gehen Sie mit Ihrem Partner essen. Mit unserem Dispositionskredit (eingeräumte Kontoüberziehung) oder der Sparkassen-Kreditkarte können Sie auch ohne Bedenken eine Einweihungsfeier ausrichten.
Richtig Packen
Kartons packen Sie am besten Ortsgebunden: Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Keller. Zudem ergibt es Sinn, manche Kartons vorerst nur teilweise zu Füllen. Ein Beispiel:
Sie werden in Ihrer Küche diverse Töpfe und Pfannen haben. Klar ist auch, dass Sie diese nicht alle in den letzten Wochen in der alten Wohnung brauchen. Suchen Sie sich also zwei Töpfe und eine Pfanne, die Sie in den letzten Wochen benutzen und packen Sie die, die Sie nicht brauchen in einen oder auch zwei Karton(s). Achten Sie dabei darauf, dass noch etwas Platz übrig bleibt. Am Tag des Umzugs müssen Sie dann nur noch die beiden Töpfe und die Pfanne dazu packen und den Karton verschließen. Fertig. Dieses Prinzip können Sie auf jegliche Küchenutensilien oder auch auf Ihren Kleiderschrank übertragen.